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Ein Haus mit Geschichte

Seit 1906 prägt das Cresta Palace Celerina mit seiner Grandezza und Lage inmitten des Hotelparks die Engadiner Hotellerie.
Der Jugendstil ist bis heute spürbar – charmant, authentisch und lebendig. Gleichzeitig bleibt das Haus modern, offen für Neues und mit Bedacht geführt. Ein Grand Hotel, das sich immer wieder neu erfindet und dabei seinen Charakter bewahrt.

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1820 – 1823

Zuwendung zum Tourismus

Seit 1820 wurden auch in Graubünden «moderne» Strassen gebaut. 1882 entzog die Gotthardbahn unserem Kanton bedeutenden Verkehr über die Berge und man wandte sich mehr dem Tourismus zu, der nach dem deutschfranzösischen Krieg zum bedeutenden Wirtschaftszweig avancierte.

1903 – 1906

Eröffnung des Cresta Palace Hotels

Im Jahre 1903 wurde die Albulabahn bis Celerina in Betrieb genommen. Sie brachte dem Engadin den erwarteten grossen Aufschwung, besonders im Winter: Die Herren Meng, Piderman und Gyr bildeten ein Initiativkomitee mit dem Ziel, auch in Celerina ein grösseres Hotel zu bauen. Im Februar 1905 wurde das neue Projekt vorgestellt und am 15. April 1905 erfolgte die Gründung der Gesellschaft. Bereits 14 Monate später wurde das Cresta Palace Hotel eröffnet.
 

Weil viele Engländer ihre Ferien im Engadin verbrachten, waren Anlagen für Tennis und Golf ein Muss. Insgesamt standen zeitweise bis zu 5 Golfplätze zur Verfügung. Englische Meisterschaften wurden ausgetragen, im Winter auch Rennen auf der Bobbahn und auf dem Cresta Run. Und die Berge lockten, damals wie heute. Wintersportarten wie Skifahren, Schlitteln, Eislauf, Curling wurden immer beliebter und es fanden bereits erste Pferderennen statt.

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1912 – 1925

Neubau

Da der Platz schon bald nicht mehr ausreichte, wurde bereits im Jahre 1912 ein Neubau mit weiteren 100 Betten eingeweiht. Mit Ausbruch des ersten Weltkrieges gab es eine dramatische Wende und das Hotel wurde zwischenzeitlich als Militär-Quartier genutzt. 1925 wurden die ersten 8 Zimmer mit fliessendem Wasser eingerichtet.

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1929 – 1953

Turbulente Jahre

Der Börsenkrach 1929 und die nachfolgende Wirtschaftskrise stoppten den Aufschwung des Bündner Fremdenverkehrs. Die Überbewertung des Schweizer Frankens sowie Reise- und Devisenbeschränkungen taten ein Weiteres. Die Frequenzen in der Hotellerie sanken drastisch und die durchschnittliche Bettenbelegung pendelte sich zwischen 1931 und 1937 bei tiefen 24 Prozent ein. Zwischen 1939 und 1946 blieb das Hotel 7 Jahre geschlossen.

60er Jahre

Neue Halle mit Schimmbecken

In den sechziger Jahren wurde der Ruf nach hoteleigenen Hallenbädern immer lauter. Fitness lag im Trend und so wurde im Jahr 1966 eine neue Halle mit einem Schwimmbecken eingeweiht. Die ehrwürdige Gaststube Furnel, wich im Laufe der Zeit dem heutigen «Vita Pura»-Bereich.

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1990– 1992 

Modernisierung der Küche

1990 wurde die Küche erneuert und mit modernsten Geräten ausgestattet. Sie ist eine der wenigen Küchen, die über Tageslicht verfügt. Nur zwei Jahre später wurde aus der Westterrasse der lichtdurchflutete Wintergarten.

1998 – 2016

Renovierungen & Erweiterungen des Hotels

Im Jahre 1998 erfolgte eine sanfte Renovierung der Jugendstilhalle. 2005/06 wurde die neue Wellnessanlage mit 1200 m² eingeweiht, die im Dezember 2016 um das Activity Center «staziun da basa» erweitert wurde.

2022 – 2025

Jugendstil neu interpretiert

2022 schrieb das Cresta Palace erneut Geschichte und setzte einen wichtigen Meilenstein in der Historie dieser Hotellegende. In nur 3 Monaten Bauzeit wurden 40 Zimmer und Suiten liebevoll kernsaniert und in Hommage an die Ästhetik und Eleganz des Jugendstils neu gestaltet. Bei der Neugestaltung achtete man besonders auf Details und eine warme Atmosphäre und übersetzte charakteristische Elemente des Jugendstils in die Neuzeit – gepaart mit den Vorzügen eines modernen Zimmerproduktes, das keine Wünsche offen lässt.

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2025

Ein weiteres Kapitel Hotelgeschichte

Pünktlich zum Sommersaisonstart 2025 erwarten Gäste 20 sanft renovierte «Art Nouveau» Zimmer und Junior Suiten im ersten und zweiten Stock des Ostflügels. Diese erweitern das stilvolle Zimmerangebot um ein weiteres Highlight. Das neue Interieur nimmt farblich Bezug auf die im Jahr 2022 abgeschlossene Kernsanierung des Westtraktes, setzt dabei aber gezielt eigene Akzente – Teppiche, Vorhänge und Möbel zitieren die charakteristische Formensprache der Art-Nouveau-Ära und verleihen den Räumen eine zeitlose Eleganz. Auch das Grand Restaurant wurde behutsam neugestaltet – die Eleganz der Belle Époque ist in jedem Winkel des eindrucksvollen Restaurants spürbar.
 

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